

UNSERE BRÄUHAUS GESCHICHTE
Das Weisse Bräuhaus im Tal ist eine echte Münchner Institution – und das seit über 150 Jahren.
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Genauer gesagt seit 1872, als Georg I. Schneider hier, am Standort des heutigen Stammhauses, das erste bürgerliche Weissbier braut. Mit der neu erlangten Brauerlaubnis wird das bis dahin dem Adel vorbehaltene Weissbier für jedermann erhältlich. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten entwickelt sich Schneider Weisse zu einer der renommiertesten Münchner Brauereien.
Zeitgeschehen
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Auch wenn wir unsere Bierspezialitäten seit dem Zweiten Weltkrieg in Niederbayern brauen, schlägt das Herz von Schneider Weisse nach wie vor im Tal 7, im historischen Zentrum Münchens. Neben der Original Schneider Weissen, die noch immer nach dem Rezept von 1872 gebraut wird, schenken wir heute auch neue, innovative Weissbier-Kreationen aus. Darüber hinaus sind wir bekannt für unsere authentisch bayerischen Gerichte und haben uns mit der original Münchner Kronfleischküche einen Namen gemacht.

16. Jhd.
​Weissbier- Vorrecht des Adels und gehobenes Genusserlebnis
1844
​Krawall im Maderbräu
1855
​Georg I. Schneider pachtete das 1607 gegründete Hofbräuhaus in München.
1872
​Georg I. Schneider kaufte Ludwig II. das Weißbierrecht des Hofbräuhauses ab und gründete mit seinem Sohn die Firma G. Schneider & Sohn. Das erste Schneider Weisse wird gebraut.
Anfang 20. Jhd.
​Das Gasthaus und die St.-Michaels-Brauerei mit Biergarten und Brunnenanlage werden in der Baumkirchner Straße 5 errichtet.
1902
​Die Weißbierbrauerei Schneider & Sohn kauft Gasthaus und Brauerei in Berg am Laim. Die Brauerei wird stillgelegt, das Wirtshaus weiter betrieben.
1903 und 1920
Umbau und Erweiterung.
1930er Jahre
Ausschank im eigenen Oktoberfestzelt
1944
Zerstörung der Braustätte im 2. Weltkrieg, Neuausrichtung.
1988 und 2007
Renovierung und Umbau.
Heute - Münchner Institution
Mit authentisch bayerischen Gerichten und dem original Münchner Kronfleisch.
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